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Kanda

by Kanda

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1.
ich will alles, was ich tragen kann, in leichtem Gepäck, ich erklär dir meinen Standpunkt und renn dabei weg mit blütenweißer Weste komm ich nicht vom Fleck, ich plan den großen Wurf mit dem Herz in der Hand versuche dich zu feuern, setz mich selber in Brand, hab meine Ungeheuer alle nach dir benannt unter den Wolken, über deinem Radar, ich sehe was, was du nicht siehst was wir auch wollten, wo immer wir war’n, ich sehe was, was du nicht siehst und das ist gelb, auch wenn‘s dir nicht gefällt ich bin außer mir und außer dir ist niemand im Raum, deine Seifenblasen werden vor meinem Mund zu Schaum dieser Hund bellt und beißen kann er auch, ach, was soll ich dir erzählen, ich bin hin, du bist weg bin immer noch am Zählen und du lang nicht mehr versteckt, zwick mich oder hat das keinen Zweck? Mach mir keinen Fleck unter den Wolken, über deinem Radar, ich sehe was, was du nicht siehst was wir auch wollten, wo immer wir war’n, ich sehe was, was du nicht siehst und das ist blau und ich weiß genau, dass das Ende aller Tage den Propheten gehört; all den gescheiterten Gescheiten, immer hinter ihren eigenen Schweifen her… unter den Wolken, über deinem Radar, ich sehe was, was du nicht siehst was wir auch wollten, wo immer wir war’n, ich sehe was, was du nicht siehst ich seh, ich seh was… sehe was, was du nicht siehst ich seh, ich seh was… sehe was, was du nicht siehst und das ist grün, ich hab’s zuerst gesehen
2.
Rückenwind 03:54
du sagst immer „nein“, ich sag meistens „ja“ ich hoffe, du kannst mir verzeih’n, wenn auch erst in einem Jahr oh, bitte, baby, du wirst schon seh’n lass mich machen, nicht drüber reden, lass mich einfach geh’n so viele Dinge, die dich und mich innerlich ewiglich aufhalten, du kennst das Gefühl... ich fühle Rückenwind, verlier mich im Moment, fühl mein Gleichgewicht, ich glaube, ich erkenn so ziemlich jede dieser Schönheiten, genau in diesem Moment lass mich treiben, lass mich leiten von jeder Welle, die da kommt, ja, ich kann schwimmen ich geh nicht unter, tauch gelegentlich ab in meine eigene Welt baby, baby, bye bye i am in the middle of nowhere und ich schreibe dir, ich bin happy hier du kannst mich mal besuchen komm’, denn ich bin immer hier bei mir oh, bitte, bitte, baby, du wirst schon seh’n lass mich machen, nicht drüber reden, lass mich einfach geh’n keine Dinge, die dich und mich innerlich ewiglich aufhalten, kennst du das Gefühl... ich fühle Rückenwind… nenn mich nicht baby, lady, wir sind über den Punkt hinaus reden ohne Punkt und Komma, komm’ ma’ ohne Phrasen aus so viele Dinge, die dich und mich innerlich, ja ich weiß, ich wiederhole dich, überhole mich, doch ich schaff das nicht ohne dich, ich seh deine nächste Welle und wie sie mich aus dem Gleichgewicht bringt schau dir nach und kämpf dagegen an, dass ich versink am Ende hab ich dabei meine Flügel verlor’n du hast Rückenwind, mein Wind kommt von vorn ich fühle Rückenwind…
3.
Hangover 03:45
ich bin doch immer noch da, aber nicht mehr so nah dazwischen melde ich mich du weißt wie ich, das ist nicht wahr kein Kurz-Rübergeh’n in „sloggies“ oder komm runter auf’n Wein kein Bei-dir-Pennen nach dem Feiern Hangover allein… ey, lass uns jetzt nicht drüber reden, pack kurz zusammen, bin in 10 Minuten da wir leuchten auf zwischen den Lichtern der Stadt auf all die Wege, die entsteh’n, auf die Spuren in der Brandung auf den Sand zwischen den Zehen und den Boden nicht mehr seh’n auf jede Welle, die mich treibt, auf das Immer-weiter-Gehen auf den Sprung nach jeder Landung, unsere Spuren in der Brandung du klebst den letzten Karton zu, darin sind Schuhe, nicht so schwer, kann ich tragen, die Kommode dort muss auch noch mit, das Auto schon beladen fehlst nur du, klebst mir das Gaffa auf die Backe, komm schon her, lass dich drücken, fahr endlich los, reiß mich zusammen und wink dir fröhlich hinterher ey, lass uns jetzt nicht drüber reden, steig ein, wir sind in ein zwei Stunden da wir leuchten auf zwischen den Lichtern der Stadt, ein letzter Rausch, cheers, beiden ist klar: auf all die Wege, die entsteh’n… ey, lass uns jetzt nicht drüber reden, du weißt genau, das ich dich mag dann warten wir bis zum nächsten mal, wenn ich dir sag… auf all die Wege, die entsteh’n…
4.
Reparieren 04:17
weiß nicht mal, ob du traurig bist, du sagst mal wieder nichts, du weißt, das macht mich wahnsinnig leg deine Karten auf den Tisch, wenn ich immer nur die meinen misch, spiel ich immer ohne dich das ist kein Spiel, du hälst mein Herz, gibst darauf nicht mehr Acht, trotzdem spür ich deinen Griff ein Schritt zu dir, fort von mir, ich und wir, und die verlorenen Teile wie oft können wir das reparieren, dieselben alten Teile aufpolieren, die eingerosteten Phrasen neu interpretieren? Nur noch ein Schritt bevor wir unser Gleichgewicht verlieren ich reflektier und definier, kommuniziere und konfrontier dich, ich hab die Regeln nicht gemacht so viel Vertrauen schon verloren, ich war noch nie gut im Verlieren und meine Karten werden knapp ein Schritt zu dir, fort von mir, ich und wir, und alle deine Teile wie oft können wir das reparieren, die selbe Melodie neu komponieren, spürst du den Boden unter unseren Füßen vibrieren? 
ich lasse jetzt los, halt mich nicht mehr fest
will mich nicht mehr wehren und winden lass es geschehen wie oft können wir das reparieren, dieselben alten Teile aufpolieren,
die eingerosteten Phrasen neu interpretieren?
Wie oft können wir das reparieren, nicht passende Teile aussortieren, ohne jedes mal ein Stück mehr zu verlieren? ein letzter Blick, geh nicht zurück nur noch ein Stück…
bis ich wieder festen Boden spür…
5.
Polaroid 03:53
wir sind Kinder von gestern mit dem Spielzeug von morgen Brüder und Schwestern mit alltäglichen Sorgen sind wir nicht alle ein bisschen bereit? „Tinderellas“ und „Posterboys“ wir wollen, was wir hatten, aber bitte in Neu werfen unsere Schatten an den Wänden vorbei sind wir nicht alle ein bisschen allein? „Parshipper“ und „Schiff ahoi“ mal ausgebrannt, mal brandneu, schüttel dein Weltbild - Polaroid mal ausgespielt, mal toi toi, diese eine Welt, viele Polaroids mal aufgesetzt, mal Standby, schüttel dein Weltbild - Polaroid mal stop und vorbei, mach dir die Welt, wie sie dir gefällt nur die Harten kommen in den Garten und der Rest in den Teich der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, außer er wird weich sind wir nicht alle ein bisschen zu reif? „Photoshop Philipp“ und „American Pie“ Geiz ist geil, aber zeig mir dein Teil, wer jetzt versaut denkt, ist ein Schwein sind wir nicht alle ein bisschen dabei? Mein rechter, rechter Platz ist frei mal ausgebrannt, mal brandneu, schüttel dein Weltbild - Polaroid mal angezählt, dann auf Drei, diese eine Welt, viele Polaroids mal aufgewacht, mal halb zwei, schüttel dein Weltbild - Polaroid mal stop… und vorbei, mach dir die Welt, wie sie dir gefällt mal ausgebrannt, mal brandneu, schüttel dein Weltbild - Polaroid mal die ganze Welt und „nimm 2“, diese eine Welt, so wie sie dir gefällt mal angetanzt, mal bye bye, schüttel dein Weltbild - Polaroid mal hop, hop, hop, lass dir Zeit, mach dir die Welt, wie sie dir gefällt mal down, mal high five, schüttel dein Weltbild - Polaroid mal stop, vorbei, mach dir die Welt, wie sie dir gefällt
6.
Melodie 03:48
hab unter Stimmen die deine gehört, mich verbunden gefühlt und dazu gehört zu dir und deiner Melodie hab für uns dazu dann die Drums gespielt, wir haben uns und das Leben geliebt unser Lied, die schönste Melodie du liebst es, du liebst es, das sagtest du und das Glück fügte immer neue Takte hinzu alles klang so lebendig bunt, ja, so wie wir, so wie wir sing nochmal das Lied, my dear komm, lass uns fliegen komm, ich spiel mit dir sing mir die Melodie komm, wir drehen uns noch ein weiteres Mal der Akkord verklingt, ich sing auf Dur, du nun auf Moll, lass mich nur was wollen wir denn, wir sind doch frei, ich trommle nur, mein Puls rast es geht zu schnell, es bebt, nichts klingt mehr und du, ja, du, du singst nicht und ich, ja, ich, ich find den Beat so nicht sing nochmal das Lied, my dear … sing noch mal das Lied, my dear …
7.
es tut so gut, wieder zu lieben, neben dir zu liegen bin außerordentlich verlegen neben dir versuche mich nicht zu bewegen, ich glaube fast ich atme nicht ich möchte ewig hier so liegen genieße diesen Augenblick du bist so unendlich schön magst du nicht noch ein Weilchen bleiben, nur ein bisschen bleiben? du bist so unendlich schön magst du nicht noch ein Weilchen bleiben, mmh, mich begleiten? weißt du, du lächelst, wenn du schläfst und wenn du deine Hand in meine legst fängt mein Herz an zu rasen, doch all das weißt du nicht oh nein, du ahnst von nichts, weil du noch immer schläfst, weil du noch immer schläfst du bist so unendlich schön… ich könnte ewig hier so liegen, doch mein Herz schlägt wie wild um sich über unserer Decke tobt das Leben, geb mir noch einen Augenblick und ohne, dass wir uns bewegen, dreht sich die Welt wieder ein kleines Stück für einen Moment sind wir geblieben, mmh mmh… du bist so unendlich schön… es tut so gut, wieder zu lieben, neben dir zu liegen, mmh mmh…
8.
das ist ein Lied über Musik, doch es geht auch um dich ganz egal, wie laut ich sing, ich treffe die richtigen Töne nicht ich reime, was ich meine, hoff, dass ich mich trau in deinen Augen sehen alle Worte irgendwie komisch aus mal so gesehen, frag ich mich, warum laufen alle tiefergehenden Fragen auf Grund? ist der Wasserstand zu niedrig oder bin ich zu schwer? Und ich ruf dir hinterher: Dein Bass, mein Beat, gib mir die Melodie kann mit dir singen, mit dir schwingen und wir beide klingen phänomenal wir steigen so hoch in die Luft und wir genießen diesen Blick, haben Zeit wir sind einfach immer da, da, da… so dankbar leise, laut, schräg, Rock, Blues, Soul, Rap, Pop, alles da du weckst Erinnerungen, du machst Träume wahr bist mein Dschinni, beamst mich zu den guten alten Zeiten ey, lass uns nicht streiten doch was sich liebt, das neckt sich und ja, ich lieb dich und versteck es nicht wir sind wunderbar, zusammen besser als wir es alleine waren komm, wir machen das klar, Dreamteam, Traumpaar dein Bass, mein Beat, gib mir die Melodie… ich find dich unter Tausenden und du findest zu mir wenn die anderen nach Hause gehen, bleiben wir hier du bist die Liebe meines Lebens mit Bass, Beat und Melodie kann mit dir singen, mit dir schwingen und wir klingen beide phänomenal wir steigen so hoch in die Luft und wir genießen diesen Blick, haben Zeit sind einfach immer da, da, da… so dankbar Bass, Beat, Melodie, Bass, Beat, Melodie, Bass, Beat, Melodie, so dankbar kann mit dir singen, mit dir schwingen, kann mit dir singen, mit dir schwingen kann mit dir singen, mit dir schwingen und wir beide klingen phänomenal
9.
Standby 03:50
hab zu lange auf Standby gelebt, mich schon lang nicht mehr so mundtod erlebt mit dir wird alles anders sein, hab ich gedacht und hab jede Nacht - sogar jetzt - an dich gedacht hab uns Träume gemalt und das Leben noch bunter gestaltet hab begonnen uns Schlösser zu bauen, eins hier, eins dort und eins da doch je höher wir bauen, wird die Luft immer dünner und wir verlieren an Gewicht Träume sind wie Seifenblasen, die jemand dann wieder zersticht doch ich will nur dich…aber fühle mich, wie ich innerlich verbrenne… seh dich so gern an, doch fühl dich noch viel lieber, ich spiel mit dir, doch du nicht mehr mit mir bin traurig darüber, manövrier uns hinaus und immer wieder stehen wir wieder hier Kapitän, was ist nur los mit dir, siehst du den Horizont nicht mehr? du bist nicht mehr mein Norden, mein Süden, mein Osten und ich allein im Westen hier doch ich will nur dich… alleine kann man leider nur halb so schön lachen und ich wollt es lieber mit dir ich flehe, erkläre, weine und ich schreibe dir Lieder, doch du kannst mich nicht hören ich seh dich nicht, du bist nicht mehr in Sicht ich renn dir nicht hinterher wir sind beide erwacht aus dem Schlaf und am Ende bist du nicht mehr bei mir… ich betrete die Bühne, hab längst „play“ gedrückt und ich steh immer noch hier denn jetzt fühl ich mich und ich warte nicht und mein Feuer wird noch heller ja, jetzt siehst du mich, und jetzt siehst du mich denn mein Feuer scheint noch heller…
10.
Wer weiß 05:06
wer weiß, vielleicht spürst du den Regen hör deinen Namen leis’ im Wind dein Gesicht in einem Rahmen von Blumen umringt wer weiß, vielleicht sind deine Eltern und ein paar alte Freunde hier die Stille ist ein bisschen kälter als gedacht, doch dein Himmel scheint leer wer weiß… wer weiß, vielleicht sind alle Orte, an denen du nie gewesen bist einfach ungesagte Worte, die du nie wieder vergisst wer weiß… wer weiß, vielleicht spielen ein paar Kinder einmal auf dem Hügel bei dir unsere Hoffnung scheint oft jünger, und sie bleibt doch immer älter als wir wer weiß… wer weiß, vielleicht ist unsere Hoffnung immer etwas älter als wir und am Ende sogar weiter als der Himmel über dir wer weiß…
11.
Echolot 04:12
leg deinen Kopf auf die Zeilen schau, wohin sie führen lausch dem Rausch zwischen den Zeilen jetzt kannst du spüren wie der Wind um deine Ohren bläht während du jetzt Wort für Wort verdrehst finde dein Signal im Meer aus rot finde dein Signal im Meer aus rot Echolot nicke mit dem Beat eine Weile lass dich verführen vom Kopf bis in die Beine jetzt kannst du spüren wie der Bass in deinen Adern wiegt, sich dein Herzschlag Takt für Takt verliebt finde dein Signal… wie der Wind in deinem Haar und der Bass unter deiner Haut nicht zu sehen und trotzdem da so laut und so nah finde dein Signal… Echolot
12.
Hannah 03:17
Hannah ist verliebt in die kleinen Dinge und diese feiert sie im großen Stil Hunde oder Katzenkinder, Insta, Twitter und auch Tinder Hannah postet immer mit Gefühl noch ein Selfie für die Welt mit dem passenden Gesicht, like mich oder nicht komm, wir gehen raus in den Regen, mach die Augen zu Hannah, das sind keine Tränen, das ist Kajal und Rouge komm, wir gehen ab, Hannah nur ich und du Hannah ist verliebt, doch sie hat Augenringe, sicher gibt’s ‘ne tolle App dafür auf Botox - mal ganz ehrlich - reagiert sie gern allergisch, da verliert man doch jedes Gespür dank Zauberstab ein Selfie ohne Ringe im Gesicht und dann auch noch im richtigen Licht like mich oder nicht komm, wir gehen raus in den Regen… wo bist du hinter all der Fassade mit dem Rücken an der Wand? Hannah, wär es nicht schade, wenn am Ende des Tages all deine Liebe niemanden fand? drum komm mit raus in den Regen, mach die Augen zu Hannah, das sind keine Tränen, das ist Kajal und Rouge komm, wir gehen offline, Hannah, und schauen dem Regen zu hey, wir sitzen in den Pfützen aus Kajal und Rouge komm wir gehen ab, Hannah schmink dir das ab, Hannah das geht schon ab, Hannah nur ich und du
13.
seh dich seit Wochen an, schau an dir vorbei will dich seit Wochen berühren, doch fass mich nicht an ich sehne mich nach dir, bin nie da, wo du bist wenn du dich zu mir legst, dreh ich mich weg manchmal tu ich so, als würd ich schlafen, damit du mich nicht weckst doch ich vermiss dich so sehr… ich wär so froh, wenn ich dich in mir finde, Liebe hab seit Wochen nicht geschlafen, ich plane zu gehen spür die Trennung im Kopf, wie es dann wohl wäre, hier alleine aufwachen, die drei Zimmer, deines leer manchmal stell ich mir vor, du schreist mich furchtbar an es zerschellen die Gläser und es schreit durch die Wand ich suche den Grund, dich nicht mehr zu lieben den Grund, dich nicht mehr zu lieben doch ich vermiss so sehr… vermiss dein Lachen, das Küssen eben alles mit dir es fällt mir so schwer der Versuchung zu widerstehen, einfach zu gehen wenn die Angst überwiegt, dich niederknien lässt und mein Herz dich verlässt und dann weine ich ich vermiss dich so sehr… bitte lass uns neu lieben…
14.
wenn es laut wird in mir, dann komm ich rüber zu dir wenn es laut wird in dir, ey, dann komm rüber zu mir und wir machen uns ein Bier auf, so wie früher... du kennst all meine Ecken und Kanten, die konstanten und die riskanten, so herrlich gefährlich, ehrlich unentbehrlich und wir bleiben einfach so, wie wir sind, schon ok… dann ist alles wieder gut… du tust so gut mit dir kann ich Einhörner klauen, die höchsten Traumhäuser bauen und ganz im Vertrauen diese auch wieder zerhauen auf dem Teppich bleiben und abheben mit dir du, ja, mit dir mach ich Pläne, bau uns eine Zeitmaschine mit allem Pipapoo und einer bunten Turbine und damit geht es Richtung Zukunft durch die Nacht dann ist alles wieder gut… du tust so… Achtung, fertig, los, auf die Plätze, l…l…los, macht euch bereit kein doppelter Boden und keine Netze, oh ja, ich zähl euch: eins, zwei, drei, vier… wenn es laut wird mit dir…
15.
sie schrieb von Anfang an kleine traurige Lieder wie sie Liebe fand und wieder verlor und irgendwann - sie kam gerade von der Bühne - sprach er sie an, flüsternd in ihr Ohr geh mit mir über alle Berge, ganz nah bis an den Rand und wenn wir einmal traurig werden, schauen wir uns die Erde von oben an sie liebte jedes Wort, packte ihren kleinen Koffer sie gingen fort; es war ganz egal wohin und jedes Mal, wenn sie nicht weiter wussten, riefen sie sich ihre ersten Worte in den Sinn wir gehen über alle Berge… die Zeit verging und mit ihr das Gefühl fürs Weiterziehen sie hatte lang nicht mehr gespielt, er war lange schon gegangen und schließlich schrieb sie wieder wie von Anfang an kleine traurige Lieder ich bin über alle Berge, ganz nah bis an den Rand und immer wenn ich traurig werde, schau ich mir die Erde von oben an und je weiter ich mich treibe, immer näher an den Rand fühlt sich die Welt, die ich begreife, mehr und mehr wie eine Scheibe an und alle Lieder, die ich schreibe, drehen ihre Kreise und kommen irgendwann am richtigen Ort, zur richtigen Zeit irgendwo an von Anfang an, schrieb sie kleine Lieder, wie sie Liebe fand…

about

Kanda sind Kinder von gestern mit dem Spielzeug von morgen.

Sie feiern in ihrer Musik die großen und kleinen Schritte,
suchen und finden den Glanz im Einmaligen und die Wunder im Alltäglichen.

Kanda vereinen Pop, Rock, Punk & Drama mit greifbarer Spielliebe und starten eine mitreißende Expedition durch den Moment -
ganz nach der Parole:
Mach dir deine Welt, wie sie DIR gefällt!

Mal klassisch, mal fantastisch, mal über alle Berge, mal mit allerlei Pipapo und immer nach vorne:
Der Puls im Beat - das Herz im Sound.

Begleitet Kanda auf ihrer Tour durch Hallen, Clubs und Wohnzimmer!
Live ganz nah und für euch da.

#band #stuttgart #katrinmedde #alexmenichini #nachvorne #detailliebe #machdiewelt #pulsimbeat #herzimsound #ichsehewaswasdunichtsiehst #auchdu

„Magst du nicht noch ein Weilchen bleiben, uns begleiten?“

credits

released January 3, 2020

produziert von Jörg Orlamünder bei JAMusic (www.jamusic.de)

license

all rights reserved

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about

Kanda Stuttgart, Germany

Kanda:
Katrin Medde &
Alex Menichini

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